Conways Spiel des Lebens

Conways Spiel des Lebens ist eine Simulation von einfachen Zellkulturen, die sich vermehren und absterben. Diese kann man schön auf einem zweidimensionalen Display darstellen.

Die Idee besteht daraus, aus einem Berg Bauteile (siehe Foto) ein lauffähiges Spielfeld zu erzeugen. Die Eleganz liegt darin, dass mit einem kleinen Spielfeld begonnen wird, das man nach und nach in der Breite und Höhe vergrößern kann.

Convay’s Game of Life (Wikipedia CC-BY-SA-3.0)
Conway’s Game of Life (Wikipedia CC-BY-SA-3.0)
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Daraus soll ein Spielfeld entstehen

Der Microcontroller ist ein 80C51 von Philips (historischer Name, heute NXP), das Programm wird in ein externes EPROM gebrannt. Verfügbar haben wir: ca. 200 Controller, ebenso viele EPROMS und ca. 1000 grüne Leuchtdioden.

Ein System mit ähnlicher Funktion ist hier beschrieben: https://learn.adafruit.com/game-of-life?view=all allerdings verwenden die einen langweiligen Atmel als Controller.

Wer mag sich an die Aufgabe wagen, mit einer Controllergeneration, so alt wie dein Opa, ein Game-of-Life zu bauen?

xsider

Hardware-Maker mit beruflichem Hintergrund, ich weiß auf welcher Seite der Lötkolben warm wird. Verantwortlich für die Technik im C-Turm und die Haselmaus-Sensoren.

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