Wenn ich (meist auf beruflichen Reisen) irgendwo in der Welt die Möglichkeut habe, einen Hacker/Maker-Space oder ein Fablab zu besuchen, dann nutze ich diese Glegenheit.
Hier habe ich schon über Noisebridge in San Francisco und Bitraf in Oslo berichtet. Diesmal ergab sich die Gelegeheit im FabCafe in Tokyo hereinzuschauen.
Das FabCafe liegt im Shibuya im Herzen Tokyos. Damit sich sowas finazieren lässt, ist die Kombination mit einem Cafe nur logisch. Hier gibts Kaffee, Tee und Snacks zu vernünftigen Preisen und Lasercutter, 3D-Druck, Stoffbearbeitung und natürlich Free-WiFi.
Leider waren unsere Gespräche über die Projekte nicht sehr tiefgreifend, da das English der Anwesenden leider etwas limitiert war. Dennoch konnte ich die kreative Atmosphäre voll auskosten. In diesem Monat dreht sich dort alles um Jeanstoff – daher das Motto „DE-NIM“.
Hier noch ein paar Fotos…
Das FabCafe liegt inmitten von Shibuya, das auch für seine Scramble Crossing bekannt ist.
Lasercut in eigener Sache
Hier entsteht ein Lampenschirm auf dem Lasercutter