neue Lötstationen für das Jugendforschungszentrum

Die Funkamateuere des DARC Ortsverein Nordschwarzwald P32 unterstützen unsere Jugendarbeit mit der Beschaffung von 6 Lötstationen. Wir haben zwar bereits eine größere Menge Lötstationen, aber bei den Makernights stellen wir immer wieder fest, dass die Lötspitzen schneller verschleißen als wir sie nachkaufen können. Das gehört nun der Vergangenheit an. Mit den neuen Stationen können wir jahrelang Löten, und die Lötspitzen sehen immer noch aus wie am ersten Tag.

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Der DARC ist eine Vereinigung von Funkamateuren, die sich aus privatem Interesse mit Funkbetrieb beschäftigen. Im Unterschied zum CB-Funk dürfen sie ihre Funkgeräte selber bauen, oder Änderungen an bestehenden Geräten vornehmen. Durch die Verwendung von Kurzwellen besteht die Möglichkeit, weltweite Kontakte aufzubauen, was auch der Völkerverständigung dient.

Neues Anzeigeprojekt

Uns sind vier LED-Matrix-Displays zugeflogen.

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Das schreit doch nach einem neuen Projekt.
Mir schwebt vor, alle vier auf eine Platte zu montieren und damit dann im Eingang die laufenden Projekte etc. darzustellen.
Andere Ideen sind natürlich auch willkommen.
Wer daran arbeiten will – bitte bei mir per Telegram melden oder mich im C-Hack direkt ansprechen.
Voraussetzungen: Arduino Grundkenntnisse, Spaß am Löten.

Haselmaus Funkvernetzung

Die Haselmaussensoren werden bisher per serieller Schnittstelle vor Ort ausgelesen. Das hat diverse Nachteile, man muss raus in den kalten nassen Wald, ein Laptop mitschleppen und das mit einem Adapter an die Haselmaus-Nistkästen anstöpseln. Dabei wird auch das Umfeld gestört, gut Möglich das die Haselmaus darauf hin das Nest nicht mehr besucht.

Die Lösung ist drahtlose Vernetzung. Dank Ralfs Vorarbeit ist die Arbeit daran nun ein gutes Stück vorangekommen. Die bestehende Haselmauselektronik wird um ein kleines Funkmodul auf Basis des Nordic nRF24L01 ergänzt.

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Modul nRF24L01

Die bisherige Haselmauselektronik soll weiterverwendet werden, diese hat jedoch keinen Anschluss für das Funkmodul. Zu diesem Zweck wird eine kleine Adapterplatine erstellt, sie wird zwischen die bestehende Leiterplatte und den Mikrocontroller gesteckt. Der bisherige Mikrokontroller ATMEGA88p ist zu klein für die Funksoftware, darum wird er gleich mit ausgetauscht, nun läuft die Firmware in einem ATMEGA328p. Es ist der selbe Controller der auch im Arduino UNO steckt. Der Zwischendapter besteht aus einer kleinen Leiterplatte, die einen Sockel für das Funkmodul und den Mikrocontroller trägt. Diese wird als ganzes wiederum in den Sockel des Controllers gesteckt. Das kleine Platinchen ist in KiCad entworfen und dann mehrmals so angeordnet, dass sie eine Europlatine (eine standardisierte Größe 160x100mm) auffüllt.

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Layoutentwurf KiCAD

Danach wird die Kupferlage auf Klarsichtsfolie gedruckt. Die Leiterplatte ist Kupferbeschichtet und mit Fotolack beschichtet. Mit UV-Licht wird sie etwa 2 Minuten bestrahlt. Danach wird der Fotolack entwickelt, dabei löst sich der Fotolack an den Stellen, an denen UV-Licht aufgetroffen ist, das blanke Kupfer tritt hervor. An den Stellen an denen später Leiterbahnen bleiben sollen, hat der schwarze Film die Belichtung verhindert. Das Layout wird immer spiegelverkehrt ausgedruckt, dadurch liegt der schwarze Toner direkt auf dem Fotolack und die Kanten werden schön scharf abgebildet.

 

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Layout auf Klarsichtfolie

Die belichtete und entwickelte Leiterplatte wird danach mit einer Ätzlösung behandelt. Dabei wird das freiliegende Kupfer abgelöst, übrig bleiben die vom Fotolack abgedeckten Leiterbahnen. An den Stellen an denen das Kupfer abgelöst wurde, ist nur noch das Basismaterial (gelbes, glasfaserverstärktes Kunstharzgewebe) übriggeblieben. Verbleibt die Leiterplatte zu lange im Ätzbad, frisst es die Leiterbahnen von der Seite an und am Ende sind alle Bahnen weggeätzt. Die Leiterplatte wird nun gründlich gespült. Der Fotolack wird nun nicht mehr benötigt und kann entfernt werden. Mit einem Lötlack wird das blanke Kupfer gegen Oxidation geschützt, dadurch lässt sie sich später besser löten.

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Geätzte Leiterplatte mit 10 Adapterplatinen

Für die durchsteckbaren Bauteile werden anschließend die Löcher gebohrt. Danach werden die einzelnen Adapterplatinen auseinandergesägt und die Schnittkanten mit einer Feile entgratet.

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Platine gebohrt und vereinzelt

Die Bauteile werden nun eingelötet. Zusätzlich zu IC-Sockel und Steckverbinder sind zwei SMD-Kondensatoren aufgelötet, diese sorgen für eine saubere Spannungsversorgung, das Funkmodul ist empfindlich gegen schwankende Versorgungsspannung.

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Adapter bestückt mit durchsteckbaren Bauteilen und zwei SMD-Kondensatoren

Nach dem Zusammenbau findet eine kurze Funktionsprüfung statt, ob alle Verbindungen da sind und keine Kurzschlüsse vorhanden sind. Nun geht es an das schreiben der Firmware.

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Haselmauselektronik mit Adapterplatine und Funkmodul zusammengebaut

Automatisches Hinzufügen zu Menü aktiviert

Hallo zusammen,

hab gerade mal aktiviert, dass jeder erstellte Seite zum Hauptmenü hinzugefügt wird.
Wenn die Seite eine SubPage einer anderen ist, dann kommt sie in das Submenü.

Dass heißt bitte bei allen neuen Seiten Rechts unter Attribute das Feld Eltern korrekt ausfüllen. Dann ist kein manuelles hinzufügen zum Menü nötig.

Wenn eure Seite nicht im Menü auftauchen soll (wie. z.b Besuch bei Noisebridge) dann einfach manuell wieder aus dem Menü löschen.

Beachten: Eine neue Seite ohne Parent wird jetzt automatisch oben in die Menüleiste eingefügt!

Bericht vom Besuch bei Noisebridge

ATT58208

Kürzlich hatte ich die Gelegenheit auf einer Geschäftsreise den ziemlich bekannten Hackerspace „Noisebridge“ in San Francisco zu besuchen.
Was es dort zu sehen gab lest ihr hier…

@David and Torrey:
Thank you so much for the great time at your hackerspace. I felt really welcome and sort of „at home“. I hope we can stay in touch somehow. If for some reason you’ll visit Europe don’t miss the Black Forest and C-Hack in Calw.
With your permission I wrote a short report (sorry – in German language) about my visit at your place.

Maker Faire Bodensee 2016

Am 26.06.2016 war ich auf der Maker Faire in Friedrichshafen. http://www.makerfairebodensee.com/

Da diese Maker Faire noch recht jung ist, war die Anzahl der Aussteller recht übersichtlich.

http://www.makerfairebodensee.com/mw-wAssets/pdf/de/MFB-2016-Hallenplan.pdf

Neben der Zeitung Make, dem Elektronikversand Reichelt und ein paar Hochschulen waren vor allem die lokalen Maker Spaces aus Südbadenwürttemberg anwesend.

Daneben war ein sehr großer Stand mit Computer Modding und ein kleiner Bereich für Cosplay-Outfit zum selber machen.

Ein paar Eindrücke habe ich gesammelt. Wenn die Maker Faire nächstes Jahr wieder nach Friedrichshafen kommt, würde ich vorschlagen, das JFZ mit dem C-Hack auch zu beteiligen.

Wer macht mit?

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