Das C-Café kann jetzt genutzt zum Denken, Hacken oder Chillen werden.
Den Schlüssel gibt’s bei Susanne, Ralf, Martina, Andreas R und B oder Tim.
Kategorie: Allgemein
Flipdot Projekt abgeschlossen!!!
Endlich das Flipdot-Display ist am Start.
Ab jetzt gibt es hier alle möglichen Ankündigungen zu lesen.
Mehr zum Projekt:
Online Artikel in Make:
Projektdokumentation auf c-hack.de
Source Code
Makernight am 21.07.2017
Am 21.07.2017 veranstalten wir wieder eine Makernight zum Thema Ultraschall.
Weiter Infos und Anmeldung unter jfz-calw.de.
Coming Soon…
Wir haben uns heute mal am Cafe-Schild betätigt.
Komplette Server Maintainence am WE 22-23.4
Am kommenden Wochenende 22.-23.4. werden Arbeiten am Server stattfinden. Deshalb werden alle Server heruntergefahren und alle Services werden nicht erreichbar sein. Das Internet im JFZ selber wird aber noch funktionieren.
EDIT: Maintainence abgeschlossen. Die wichtigsten Services sind schon wieder online. Der Rest folgt vorraussichtlich am Mittwoch, den 26. Es scheint als hätte alles außer der Teamspeak Server überlebt.
Doku zur Makernight 3/2017
Diesmal ging es um CAD, HTML und gehackte Haushaltsroboter.
Das Material zu den Workshops findet ihr hier: Makernight 3/2017
neue Lötstationen für das Jugendforschungszentrum
Die Funkamateuere des DARC Ortsverein Nordschwarzwald P32 unterstützen unsere Jugendarbeit mit der Beschaffung von 6 Lötstationen. Wir haben zwar bereits eine größere Menge Lötstationen, aber bei den Makernights stellen wir immer wieder fest, dass die Lötspitzen schneller verschleißen als wir sie nachkaufen können. Das gehört nun der Vergangenheit an. Mit den neuen Stationen können wir jahrelang Löten, und die Lötspitzen sehen immer noch aus wie am ersten Tag.
Der DARC ist eine Vereinigung von Funkamateuren, die sich aus privatem Interesse mit Funkbetrieb beschäftigen. Im Unterschied zum CB-Funk dürfen sie ihre Funkgeräte selber bauen, oder Änderungen an bestehenden Geräten vornehmen. Durch die Verwendung von Kurzwellen besteht die Möglichkeit, weltweite Kontakte aufzubauen, was auch der Völkerverständigung dient.
Neues Anzeigeprojekt
Uns sind vier LED-Matrix-Displays zugeflogen.
Das schreit doch nach einem neuen Projekt.
Mir schwebt vor, alle vier auf eine Platte zu montieren und damit dann im Eingang die laufenden Projekte etc. darzustellen.
Andere Ideen sind natürlich auch willkommen.
Wer daran arbeiten will – bitte bei mir per Telegram melden oder mich im C-Hack direkt ansprechen.
Voraussetzungen: Arduino Grundkenntnisse, Spaß am Löten.
Blog vom 33C3
Wenn ihr interressiert seid, was diese Jahr so auf dem Chaos Communication Congress abgeht, dann könnt ihr unseren Blog verfolgen.
Hier gehts zur etsprechenden Kategorie: 33C3
Ein fremder Beitrag auf Tobis-Bu.de zum 33c3
Haselmaus Funkvernetzung
Die Haselmaussensoren werden bisher per serieller Schnittstelle vor Ort ausgelesen. Das hat diverse Nachteile, man muss raus in den kalten nassen Wald, ein Laptop mitschleppen und das mit einem Adapter an die Haselmaus-Nistkästen anstöpseln. Dabei wird auch das Umfeld gestört, gut Möglich das die Haselmaus darauf hin das Nest nicht mehr besucht.
Die Lösung ist drahtlose Vernetzung. Dank Ralfs Vorarbeit ist die Arbeit daran nun ein gutes Stück vorangekommen. Die bestehende Haselmauselektronik wird um ein kleines Funkmodul auf Basis des Nordic nRF24L01 ergänzt.
Die bisherige Haselmauselektronik soll weiterverwendet werden, diese hat jedoch keinen Anschluss für das Funkmodul. Zu diesem Zweck wird eine kleine Adapterplatine erstellt, sie wird zwischen die bestehende Leiterplatte und den Mikrocontroller gesteckt. Der bisherige Mikrokontroller ATMEGA88p ist zu klein für die Funksoftware, darum wird er gleich mit ausgetauscht, nun läuft die Firmware in einem ATMEGA328p. Es ist der selbe Controller der auch im Arduino UNO steckt. Der Zwischendapter besteht aus einer kleinen Leiterplatte, die einen Sockel für das Funkmodul und den Mikrocontroller trägt. Diese wird als ganzes wiederum in den Sockel des Controllers gesteckt. Das kleine Platinchen ist in KiCad entworfen und dann mehrmals so angeordnet, dass sie eine Europlatine (eine standardisierte Größe 160x100mm) auffüllt.
Danach wird die Kupferlage auf Klarsichtsfolie gedruckt. Die Leiterplatte ist Kupferbeschichtet und mit Fotolack beschichtet. Mit UV-Licht wird sie etwa 2 Minuten bestrahlt. Danach wird der Fotolack entwickelt, dabei löst sich der Fotolack an den Stellen, an denen UV-Licht aufgetroffen ist, das blanke Kupfer tritt hervor. An den Stellen an denen später Leiterbahnen bleiben sollen, hat der schwarze Film die Belichtung verhindert. Das Layout wird immer spiegelverkehrt ausgedruckt, dadurch liegt der schwarze Toner direkt auf dem Fotolack und die Kanten werden schön scharf abgebildet.
Die belichtete und entwickelte Leiterplatte wird danach mit einer Ätzlösung behandelt. Dabei wird das freiliegende Kupfer abgelöst, übrig bleiben die vom Fotolack abgedeckten Leiterbahnen. An den Stellen an denen das Kupfer abgelöst wurde, ist nur noch das Basismaterial (gelbes, glasfaserverstärktes Kunstharzgewebe) übriggeblieben. Verbleibt die Leiterplatte zu lange im Ätzbad, frisst es die Leiterbahnen von der Seite an und am Ende sind alle Bahnen weggeätzt. Die Leiterplatte wird nun gründlich gespült. Der Fotolack wird nun nicht mehr benötigt und kann entfernt werden. Mit einem Lötlack wird das blanke Kupfer gegen Oxidation geschützt, dadurch lässt sie sich später besser löten.
Für die durchsteckbaren Bauteile werden anschließend die Löcher gebohrt. Danach werden die einzelnen Adapterplatinen auseinandergesägt und die Schnittkanten mit einer Feile entgratet.
Die Bauteile werden nun eingelötet. Zusätzlich zu IC-Sockel und Steckverbinder sind zwei SMD-Kondensatoren aufgelötet, diese sorgen für eine saubere Spannungsversorgung, das Funkmodul ist empfindlich gegen schwankende Versorgungsspannung.
Nach dem Zusammenbau findet eine kurze Funktionsprüfung statt, ob alle Verbindungen da sind und keine Kurzschlüsse vorhanden sind. Nun geht es an das schreiben der Firmware.
Haselmauselektronik mit Adapterplatine und Funkmodul zusammengebaut