Durch eine Spende einer älteren Dame ist das C-Cafe nun um eine Offline Wikipedia erweitert worden. Es handelt sich dabei um einen Brockhaus aus den 1950er Jahren. Viel Spaß beim Schmökern!
C-Hack Lochrasterleiterplatten
Das C-Hack hat für zukünftige Projekte eigene Lochrasterleiterplatten. Das Format ist 100x100mm und basiert auf dem quadratischen Format von Sick of Beige. Diese Größe wurde gewählt, da viele Leiterplatten-Eildienste für diese Größe am meisten Leiterplatte pro Euro bieten.
Es wird die Lochrasterplatte in zwei Ausführungen geben
Ausführung 1, optimiert für SMD-Aufbauten
Auf normalen Lochrasterleiterplatten können viele SMD-Bauteile nicht sinnvoll bestückt werden, da das Lochraster einen Abstand von 2,54mm hat, viele SMD-ICs aber ein Raster von 1,27mm haben. Eine Lösung ist die Einführung von zusätzlichen Kupferflächen zwischen den bestehenden Lötaugen, das clevere Design stammt von https://github.com/electroniceel/protoboard. Beispiele, wie darauf Bauteile platziert werden können sind ebenfalls auf dieser Webseite aufgeführt.
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Ausführung 2, für Streifenleiteraufbauten
Auf klassischen Lochrasterplatten müssen die bestückten Bauteile mit Drähten untereinander verbunden werden, was bei vielen Bauteilen schnell recht unübersichtlich werden kann. Alternativ kann man Streifenleiterplatten verwenden, dort müssen allerdings nichtgewünschte Verbindungen weggekratzt werden.
Ein Ansatz der beide Vorteile verbindet, ist das Perf+. Dieser Entwurf hat zusätzlich zu den normalen Lötaugen auf der Oberseite vertikale Leiterbahnen, auf der Unterseite horizontale Leiterbahnen. Diese werden nur bei Bedarf mit einem Kleks Lötzinn an das gewünschte Lötauge angebunden. Zur Planung welche Augen verbunden werden müssen, gibt es die Software Perfy. Die ist in .NET geschrieben. Die Software müsste für unseren Formfaktor angepasst werden.
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Neues von der c-trone
Nachdem Ralf die erste c-trone zum Laufen bekommen hat und die bereits erfolgreich im Feldeinsatz ist (https://recyclingzentrum.de/tonni.html), haben wir uns daran gemacht, die Leiterplatte zu überarbeiten, um eine größere Stückzahl fertigen zu lassen.
Hierzu wurde das bestehende Projekt von Eagle in KiCad portiert. Kicad ist Open-Source, deswegen bietet es sich an, auch Hackerprojekte darauf zu entwickeln. Die bestehende Schaltung wurde um zwei LEDs erweitert (eine Power, eine Blink-LED, kompatibel zum Arduino-Uno).
Der Leiterplatten-Formfaktor wurde auf den „Sick of Beige“ angepasst. Die gefällige Optik kommt nicht von ungefähr, der Formfaktor basiert auf dem goldenen Schnitt.
Leiterplatten sind in ca. 2 Wochen verfügbar, bei Bedarf [ralf] oder [xsider] ansprechen.
Unsere kleine Bibliothek
Xsider hat uns ein paar seiner Bücher spendiert. Wer z.B. schon immer mal eine elektronische Wanze bauen wollte, findet hier die Grundlagen dazu.
Außerdem gibt hier im C-Cafe auch die meisten Ausgaben der MAKE.
Die neuen C-Hack Sticker sind da!
Die neuen C-Hack-Aufkleber sind da! Endlich könnt ihr eure Laptops, Autos, Fenster, Haustiere etc. mit den C-Hack-Aufklebern im neuen Design zupflastern, damit auch jeder weiß, dass ihr zum coolsten Hackerspace in der Umgebung gehört.
Voraussichtlich ab Mittwoch (15.11.) im 3D-Druck-Raum erhältlich.
(Größe 4 x 10 cm)
C-Cut Infrastruktur up and running
Nun haben wir einen Tisch mit stationärem PC, von dem aus die Laserjobs abgeschickt werden.
Tipps für die richtige Vorbereitung der Grafik gibt es hier.
Für Laserjobs bitte xsider oder Ralf ansprechen.
c-trone Hardware funktioniert
Wir haben jetzt unseren C-Hack-Arduino für höhere Ströme ans Laufen gebracht. Damit kann man 12 Verbraucher mit je bis zu 1.5A schalten. Oder 6 Motoren mit Richtungsumkehr oder 3 Schrittmotoren.
Wir freuen uns auf eure kreativen Ideen für den Einsatz der c-trone.
zur Projektseite…
C-Cut in operativen Zustand versetzt.
Nachdem uns die Stadt netterweise eine Abluftöffnung in die Wand gemacht hat (3 Tage nach Anfrage war das Loch drin!), haben wir hochprofessionell den Schlauch mit Panzertape angeschlossen.

Der Laser hat heute einen kleinen Airbrush-Kompressor erhalten, der den Lärmpegel im Labor erträglich hält. Das Lasern kommt voran, unsere Erfahrungen sammeln wir auf einer eigenen Projektpage. Die Tücken von Inkscape (Windows-Version skaliert eine in Linux erstellte SVG um!) werden noch zusammengetragen und eingepflegt. [Anse] hat heute den ersten Entwurf für ein gelasertes Acrylschild erstellt, das Lasern war im ersten Versuch erfolgreich.

Demnächst erfolgt die Demontage des Waschbeckens und die Installation eines eigenen Rechners für den C-Cut.
Mate Clips
Herbstzeit – Erkältungszeit
Da will man sichergehen, dass man auch wirklich aus der eigenen Mate-Flasche trinkt.
Die Teile könnt ihr euch mit OpenSCAD parametrisieren (Name und ggfs. Logo) und dann auf dem 3D-Drucker ausdrucken. Dass das ganze so schön automatisiert ist, verdanken wir dem Braunschweiger Hackerspace Stratum 0.
Die benötigten Dateien findet ihr auf unserer ownCloud: Mate-Clip
Die Anleitung gibt es hier: Make