Nun haben wir einen Tisch mit stationärem PC, von dem aus die Laserjobs abgeschickt werden.
Tipps für die richtige Vorbereitung der Grafik gibt es hier.
Für Laserjobs bitte xsider oder Ralf ansprechen.
Nun haben wir einen Tisch mit stationärem PC, von dem aus die Laserjobs abgeschickt werden.
Tipps für die richtige Vorbereitung der Grafik gibt es hier.
Für Laserjobs bitte xsider oder Ralf ansprechen.
Wir haben jetzt unseren C-Hack-Arduino für höhere Ströme ans Laufen gebracht. Damit kann man 12 Verbraucher mit je bis zu 1.5A schalten. Oder 6 Motoren mit Richtungsumkehr oder 3 Schrittmotoren.
Wir freuen uns auf eure kreativen Ideen für den Einsatz der c-trone.
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Nachdem uns die Stadt netterweise eine Abluftöffnung in die Wand gemacht hat (3 Tage nach Anfrage war das Loch drin!), haben wir hochprofessionell den Schlauch mit Panzertape angeschlossen.
Der Laser hat heute einen kleinen Airbrush-Kompressor erhalten, der den Lärmpegel im Labor erträglich hält. Das Lasern kommt voran, unsere Erfahrungen sammeln wir auf einer eigenen Projektpage. Die Tücken von Inkscape (Windows-Version skaliert eine in Linux erstellte SVG um!) werden noch zusammengetragen und eingepflegt. [Anse] hat heute den ersten Entwurf für ein gelasertes Acrylschild erstellt, das Lasern war im ersten Versuch erfolgreich.
Demnächst erfolgt die Demontage des Waschbeckens und die Installation eines eigenen Rechners für den C-Cut.
Herbstzeit – Erkältungszeit
Da will man sichergehen, dass man auch wirklich aus der eigenen Mate-Flasche trinkt.
Die Teile könnt ihr euch mit OpenSCAD parametrisieren (Name und ggfs. Logo) und dann auf dem 3D-Drucker ausdrucken. Dass das ganze so schön automatisiert ist, verdanken wir dem Braunschweiger Hackerspace Stratum 0.
Die benötigten Dateien findet ihr auf unserer ownCloud: Mate-Clip
Die Anleitung gibt es hier: Make
Das serielle Kabel funktioniert.
Allerdings zunächst mal nur an meinem uralten Laptop mit RS232 Schnittstelle. Habe einen USB/RS232 Adapter bestellt. Dann können wir das an einen Raspi oder Desktop Rechner hängen.
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Am Mittwochabend war vorzeitig der Weihnachtsmann zu Besuch und hat uns ein besonderes Geschenk mitgebracht:
Die Firma https://tewipack.de/ hat uns einen Lasercutter vom Typ Epilog Helix 24 mit Absaugung und Kompressor geschenkt. Wir sind nun in der Lage Holzplatten und Acrylkunststoffe bis zu einer Größe 600x400mm zu gravieren und schneiden.
Die Schneideleistung müssen wir noch austesten, es sollten Materialstärken bis 10mm machbar sein. Gegenwärtig sind wir an der Einrichtung und Feinabstimmung. Der erste Schnittversuch war erfolgreich, ein Regal für die Elektro-Bauteile ist entstanden:
Sein Domizil hat der Laser im Elektrolabor, betreut wird er primär von [xsider], er unterstützt auch bei Konstruktion und Materialauswahl.
Vielen Dank an Herrr Uhl und seine Mitarbeiter für die Spende, die Einweisung in die Bedienung und die Anlieferung direkt in unser Labor.
Die Projektseite wurde etwas aktualisiert und einzelne Bereiche auch endlich mit Bildern versehen!
Beispielsweise die ersten Prototypen Versuche Anfang 2016, die später zu einer eigenen Platine entwickelt wurden:
COMING SOON:
– Gehäuse für den Arduino und Verkabelung (sind wir gerade dran!)
– Gehäuse für Tastatur und LCD Display (sind wir gerade dran!)
– Kommunikation zwischen Raspberry Pi und Arduino
– Besserer Türcode, der berechenbar aber nicht zu leicht erratbar ist {A, B, C, D, 0 – 9)
– Baumhaus Tagebuch im WLAN Bereich des Baumhauses! (Idee auf der GPN 2017 im Mai entstanden!)
Lilli, Cari, Iris und Ralf werden in den nächsten Monaten versuchen, die schon länger geplante Cocktail-Mix-Maschine zu verwirklichen.
Zunächst machen wir mal jede Menge Versuche mit Peristaltik-Pumpen
Später geht es dann um Arduino-Programmierung und einem User-Interface auf Raspi oder im Web-Browser.
Wir haben zwei Plotter geschenkt bekommen, mit denen wir demnächst A0 und A1 Papier bedrucken können.
Davor muss aber noch einiges gebastelt werden. Daher habe ich zunächst mal den Inventaraufkleber „Limited“ draufgeklebt. Wenn alles käuft, ändere ich das in „Public“.
Aus privater Hand haben wir ein paar HP Instrumente gespendet bekommen.
In den 80ern absolut high end – heute aber auch noch ganz gut brauchbar.